Die Wahlbeteiligung war mit 71,1 Prozent so niedrig wie noch nie seit Kriegsende.
Angela Merkels Wunschergebnis könnte in Erfüllung gehen: Nach Hochrechnungen von Infratest dimap kommt die Union bei der Bundestagswahl auf 33,9 Prozent (2005: 35,2) und die FDP auf 14,6 Prozent (2005: 9,8) der Stimmen. Jubel gab es bei Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke: Grüne und Linke haben sich mit 10,7 Prozent (2005: 8,1) und 11,9 Prozent (2005: 8,7)
Bei der SPD herrscht Entsetzen: Mit nur 23,0 Prozent der Stimmen erreichte sie das schlechteste Ergebnis seit 1949 und hat im Vergleich zu 2005 11,2 ihrer Stimmen verloren. Der SPD-Spitzenkandidat Frank-Walter Steinmeier sagte, dass "wir in unserer Rolle in der Opposition sehr stark darauf achten werden, was Union und FDP machen". Er kündigte eine kämpferische Opposition an, der er als Oppositionsführer vorstehen will.
Schlechtestes Ergebnis seit 1949 Abgestraft wurde auch die CSU in Bayern: Sie erreichte nur 41,9 Prozent der Stimmen - das schlechteste Ergebnis einer Bundestagswahl seit 1949. Ministerpräsident Horst Seehofer kündigte eine Analyse der Gründe des schlechten Wahlausgangs für die kommenden Wochen an.
Nicht im Bundestag ist den Hochrechnungen zufolge die Piratenpartei, die mit 1,8 Prozent jedoch einen Achtungserfolg erzielte.
Union stärkste Kraft Im Bundestag wird die Union stärkste Kraft. Die vorläufige Sitzverteilung sieht folgendermaßen aus:
• Union: 241 Sitze
• SPD: 147 Sitze
• FDP: 93 Sitze
• Die Linke: 76 Sitze
• Bündnins 90/Die Grünen: 68 Sitze
Angela Merkels Wunschergebnis könnte in Erfüllung gehen: Nach Hochrechnungen von Infratest dimap kommt die Union bei der Bundestagswahl auf 33,9 Prozent (2005: 35,2) und die FDP auf 14,6 Prozent (2005: 9,8) der Stimmen. Jubel gab es bei Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke: Grüne und Linke haben sich mit 10,7 Prozent (2005: 8,1) und 11,9 Prozent (2005: 8,7)
Bei der SPD herrscht Entsetzen: Mit nur 23,0 Prozent der Stimmen erreichte sie das schlechteste Ergebnis seit 1949 und hat im Vergleich zu 2005 11,2 ihrer Stimmen verloren. Der SPD-Spitzenkandidat Frank-Walter Steinmeier sagte, dass "wir in unserer Rolle in der Opposition sehr stark darauf achten werden, was Union und FDP machen". Er kündigte eine kämpferische Opposition an, der er als Oppositionsführer vorstehen will.
Schlechtestes Ergebnis seit 1949 Abgestraft wurde auch die CSU in Bayern: Sie erreichte nur 41,9 Prozent der Stimmen - das schlechteste Ergebnis einer Bundestagswahl seit 1949. Ministerpräsident Horst Seehofer kündigte eine Analyse der Gründe des schlechten Wahlausgangs für die kommenden Wochen an.
Nicht im Bundestag ist den Hochrechnungen zufolge die Piratenpartei, die mit 1,8 Prozent jedoch einen Achtungserfolg erzielte.
Union stärkste Kraft Im Bundestag wird die Union stärkste Kraft. Die vorläufige Sitzverteilung sieht folgendermaßen aus:
• Union: 241 Sitze
• SPD: 147 Sitze
• FDP: 93 Sitze
• Die Linke: 76 Sitze
• Bündnins 90/Die Grünen: 68 Sitze
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